Fotowettbewerb Zwerghamstergehege: Die besten Einsendungen!

Liebe Hamsterfreunde und Interessierte,

vielen Dank an alle, die uns fleißig ihre tollen Zwerghamstergehege präsentiert haben! Wir freuen uns sehr, dass ihr euren Zwergen ein so tolles Leben ermöglicht.

Wir empfehlen eine Mindestgrundfläche von 0,6qm am Stück, zB 120x50cm. Die Gesamtfläche kann sowohl über Volletagen als auch über größere Grundfläche vergrößert werden, wobei eine Rennbahn für Hamster geeigneter ist als Etagen. Sie sollten nicht tiefer als 20-30cm fallen können. Ein vernünftiger Buddelbereich ist für Hamster wichtig, ebenso verschiedene Versteckmöglichkeiten aus natürlichen Materialien und ein Mehrkammerhaus. Ein Sandbad ist für die Fellpflege unverzichtbar.

Zur Siegerehrung geht es hier: *klick*

Leonas Hamsterheim:

„Hallo:-)

hiermit nehmen Kija und ich am Fotowettbewerb teil. Der Käfig ist 138 cm lang , 64 cm breit und 21 cm hoch.“

Lauras Eigenbau:

„Der Käfig hat die Maße 120*50*150cm, besitzt 2 Volletagen, welche über die Leitern miteinander verbunden sind und steht unter dem Motto „Süßigkeitenland“.

Die unterste Ebene besteht aus einem 120*50*50cm großen Aquarium und bietet mit der ca. 40cm hohen Einstreu tolle Buddelmöglichkeiten. Die 2 in die Streu integrierten Brücken, die leider nie gefunden wurden (das war bestimmt Absicht! Pauline hat immer nur an der hinteren Glaswand gebuddelt… – Frechdachs!), waren der Versuch den Zwerg mal unterirdisch beobachten zu können.
Im hinteren rechten Eck findet man das MKH mit 4 verschiedenen „Räumen“. Darüber hinaus enthält diese Ebene das erste Laufrad sowie mehrere Versteckmöglichkeiten.
Die mittlere Ebene ist in 2 Hälften unterteilt. Links befindet sich Hanfstreu und im Hintergrund ein Bonbonglas von Ikea, welches mit buntem „Carefresh Confetti“ gefüllt ist.
Auf der rechten Seite wurde ein Sandbad in der Größe von ca. 60*50 cm eingelassen. (wenn ich es richtig in Erinnerung habe gingen dafür 3 5kg Eimer Chinchilla Badesand drauf…)
Die oberste Ebene (welche Paulines Lieblingsbereich war) ist links mit Terrarienhumus und recht mit Maisspindelgranulat eingestreut.
Hier befindet sich auch Laufrad Nummer 2.Darüber hinaus ist auch der Großteil der Einrichtung selber gebaut. Einige Feinheiten, wie die Zuckerstangen, in die diverse Ähren und Gräser gesteckt werden können und auch die überdachten Treppen, die verhindern sollen, dass der Zwerghamster versehentlich eine Etage tiefer stürzt, runden das das Gehege ab.“

Jennifers Hamsterwelt:

„In diesem Aquarium mit den Maßen 150cm x 60cm x 60cm (LxBxH) lebt ein kleiner, schwarzer Hybride namens Pixel. Das gesamte Gehege ist durchgehend (bis auf Aussparungen für die Buddelkiste und das Bonbonglas) 25-30cm hoch mit extra weichen und staubarmen Holzspänen eingestreut. Über die Späne wurden zusätzlich noch verschiedene getrocknete Blätter (z.B. Birke, Haselnuss) und Blüten (z.B. Ringelblume, Kornblumen, Sonnenblumen) gestreut. An manchen Stellen habe ich Röhren schräg eingegraben, um Pixel zum Graben zu animieren.

Auf der linken Seite steht das Laufrad (ein Korklaufrad von Getzoo mit einem Durchmesser von 27cm; mit angeschlossenem Fahrradtacho) in einer Kiste, die mit Chinchillasand gefüllt ist.

An der Rückseite des Aquariums verläuft eine selbstgebaute Rennbahn, die je links und rechts in eine kleine Ebene mündet. Auf den Ebenen findet Pixel für gewöhnlich seinen Wassernapf und sein Gemüse sowie zwei selbstgemachte Intelligenzspielzeuge (die bunten Kugeln decken Löcher ab, in denen ich hin und wieder Leckerlis verstecke) und ein Keramikhaus als Versteck. Die Papptunnel auf der Rennbahn dienen Pixel als Deckungsmöglichkeit.

Auf der rechten Seite des Aquariums ist sein Mehrkammernhaus vom Knastladen halb im Streu vergraben. In der Mitte des Geheges steht ein Bonbonglas, das ich mit Maisspindelgranulat gefüllt habe, damit Pixel beim Graben nach Futter seine Krallen ein wenig abwetzen kann. Ebenfalls der Krallenpflege dienen der Granitstein auf dem Dach des Mehrkammernhauses sowie die mit Sand beklebte Lauffläche der Rennbahn.

Der Rest des Geheges ist gefüllt mit einem Korktunnel, einer Korkröhre, zwei Birkenholzröhren, einem Grasnest, zwei Rebenhölzern, einer Bambuswurzel und einer Menge Erlebnisfutter, das Pixel selbst ernten kann (Flachs, Dari, Kanariensaat, Senegalhirse, Kolbenhirse, Rispenhirse, Sorghum). Als Nistmaterial biete ich Moos, zerrupftes Klopapier und Kapokwolle aus einer Schote an.

Die schweren Gegenstände stehen alle auf Stelzen und sind somit vor Unterbuddeln geschützt und die Rennbahn ist mit Spielzeuglack bemalt.“

Lisas Hamsterreich:

„Das Gehege ist 230x50cm groß, es ist ein Gehegeverbund aus einem 130×50 und einem 100×50-Gehege.

Links befindet sich der Sandbereich mit einer Höhle sowie einem Häuschen mit Steindach zum Abkühlen an den wärmeren Tagen. Die über einen Tunnel verbundenen Iglus dienen als Versteck und Futterlager. Dazu gibt es ein extra großes Laufrad.

Über eine Brücke oder vorbei an der Weinrebe geht es in den Streubereich. Hier gibt es ein weiteres Häuschen, einen Fliegenpilz aus Keramik, eine Buddha-Nuss und eine Haselnuss-Höhle sowie zahlreiche Korkröhren (ober- und unterirdisch) und eine Holzröhre.

Am anderen Ende des Geheges steht eine zusätzliche Ebene mit der Teekanne (gefüllt mit Maisspindelgranulat) und einem Sand“klo“ :). Im ganzen Gehege sind verschiedene Ähren zum Knabbern verteilt, Flachs, Dari und alles, was das Hamsterherz begehrt.“

Tanjas Hamsterparadies:

„Es ist ein Aquarienverbund, Länge 2m, Breite 80cm. Die Scheibenhöhe ist 40cm.

Über die Hälfte der Fläche ist mit Sand bedeckt und als Sandwüstensteine, Bambuswurzeln, ein Keramik Wigwam und Keramik Kakteen. Dort steht auch der Silentrunner von Rodipet. Molly hält sich über Nacht sehr viel im Sandbereich auf. Man sieht morgens immer ihre Stellen, wo sie mit graben beschäftigt war.

Die rechte Hälfte ist der Streubereich. Im einen Eck steht das Rodipet Labyrinth für Roborowski auf Stelzen, das eine Einstreutiefe von 15-20cm am Haus ermöglicht. Im anderen Eck des Streubereichs ist über dem Tiefstreubereich ein Heuhaufen. Hier buddelt sich Molly gerne runter und hat an der Scheibe ein Futterlager angelegt. Viele Korkröhren, Buchen-Höhlen Trocken Gräser als Deko etc bieten Molly Deckung und viel Beschäftigungsmöglichkeit.“

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