5 Kastraten und 3 Weibchen suchen noch einen neuen Körnergeber.
Castiel, Sam und Kaia sind momentan die Mutigsten der Truppe. Insgesamt ist die Gruppe noch relativ scheu, aber auch sehr neugierig. Die genannten drei nehmen schon Leckereien aus den Fingern und sind die Ersten, wenn es darum geht Neues zu erkunden. Am besten lassen sie sich bei gedämmten Licht beobachten. Sie scheinen sich dann sicherer zu fühlen und wuseln geschäftig durchs Gehege. Auch über Tag lassen sie sich vor allem dann blicken, wenn im Gehege etwas verändert wurde, auch wenn es nur mehr Einstreu ist. Öfter schlafen sie hier auch tagsüber in einem selbst gebastelten Nest auf der Laufradebene. Vom Gitter aus kann man sie problemlos beobachten. Denn sie sind sich absolut sicher: „Durch Gitter kann man nicht gucken!“. Anders sieht es bei der Scheibenfront aus. Schnelle Bewegungen lösen bei Manchen einen Tauchgang mit Kopfsprung ins Einstreu aus. Keine Sorge, Vielzitzenmäuse tun sich dabei nichts. Da sie jedoch keine Höhenangst haben, sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht tiefer als 50cm fallen können. Sie springen nämlich auch gerne „grundlos“ von einer Ebene runter. Sie können zwar auch ziemlich gut klettern, aber manchmal entscheiden sie sich für die Abkürzung.
Mit viel Liebe, in Form von geeigneten Leckereien, und Geduld können sie sicherlich um einiges zutraulicher werden. Ob sie zu den Mäusen gehören werden, die gerne mal auf die Hand kommen, lässt sich schwer sagen. Im Handling beißen sie jedoch nicht, auch wenn man ihnen anmerkt, dass es ihnen noch nicht gefällt. Vielleicht bis du es ja, der ihr volles Vertrauen gewinnt?
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Die Truppe ist in den verganenen Wochen immer zutraulicher geworden 😀 und sucht immer noch Für-Immer-Körnergeber