Aus Stücken der Holzleisten und passgenau gesägten Holzbrettern haben wir zwei Trennbretter gefertigt. Unsere leichteste Übung und wirklich nicht schwer, hilft aber vor allem bei Vergesellschaftungen, wenn der Platz im Mäuseheim individuell vergrößert oder verkleinert werden kann.
Aus weiteren Holzleisten und Holzbrettern haben wir eine große Tischetage gezimmert, auf der hinterher die beiden Laufräder stehen sollen. Für einen rutschfesten Stand werden noch Dübel angebracht, die die Füße der Laufräder zumindest grob in Position halten sollen. Aus weiteren Leisten folgen noch Umrandungen als Streuschutz.
Die Rampen dürfen auch nicht fehlen. Sie werden mit etwa 25 Grad Steigung nicht zu steil sein, dennoch kann es nicht schaden, den Mäuslein den Aufstieg zu erleichtern. Ich habe mich für kleine Holzstiele entschieden. Die Rampen sind jeweils 10cm breit, da passen halbe Schaschlikspieße perfekt! Im Anschluss kommen auch hier noch Umrandungen aus schmalen Holzleisten dran, um einem Absturz vorzubeugen.Außerdem haben wir den Verschluss für den Etagenübergang verschraubt. Den haben wir ziemlich improvisiert. Hoffentlich hält er, aber ich bin mal optimistisch 🙂
Das Glas für den Streuschutz ist inzwischen abgeholt. Der Volierendraht für die Türen ist bereits eingetroffen. Als nächstes folgt die Behandlung des Holzes, bevor wir weiter werkeln können.
Hier geht es weiter mit der Holzbehandlung: *klick*